AuriSan®: Wundermittel...

… “gibt es nicht”, so DVM (Doctor of Veterinary Medicine) Dirk Fechner (56) aus Wismar. „Mit AuriSan® habe ich jedoch gute Ergebnisse erzielt, vergleichbar mit den anderen gängigen Ohren-Präparaten. Die Tierbesitzer waren zufrieden.“

Der seit 1994 in eigener Praxis tätige Kleintierpraktiker hat AuriSan® getestet. Er sieht in seinem Alltag ca. drei Patienten mit Otitis externa pro Woche. Rezidive, so schätzt er, kommen bei jedem dritten vor.

Auch wenn der Leidensdruck der Besitzer im Schnitt relativ hoch ist, erlebt er die unterschiedlichsten Typen: Vom kleinen Cerumenpfropf, den besorgte Hundehalter noch in der Nacht entfernt haben wollten bis zum völlig vereiterten Ohr, dessen Entzündung die Besitzer so lange zugeschaut hatten, bis das Trommelfell gar nicht mehr beurteilbar war.

Ähnlich verschieden ist auch die Mitarbeit (compliance) der Besitzer: Hiervon und vom verwendeten Mittel hängt die Heilungschance ab. Öfter hat er Klienten, die den Hund mangels konsequenter Erziehung im wahrsten Sinne des Wortes wenig im Griff haben und so auch nicht immer die Weiterbehandlung. Hier sieht er einen gewissen Vorteil der seltener zu verwendenden Mittel, die nach seiner Erfahrung jedoch auch kein nachhaltiges Wunder vollbringen können.

DalmatinerDaher freut sich der Tierarzt über AuriSan® als eine wirksame Alternative, die ganz ohne synthetische Antibiotika und Kortison gute Ergebnisse liefert. Es bedarf im Einzelfall ein klein wenig mehr Geduld, dafür entschädigt der nachhaltig pflegende und regenerierende Effekt auf die empfindliche Haut des äußeren Gehörgangs. AuriSan® enthält keine typischen Allergie auslösenden Substanzen wie Emulgatoren. Es verteilt sich durch die Gel-artige Konsistenz trotzdem ausgezeichnet im Ohr. In sehr seltenen Fällen kann es zu Reaktionen gegen pflanzliche Bestandteile kommen.

Auch wenn Präparate mit sogenannten „Reserveantibiotika“ kaum mehr in seinem Schrank stehen, sendet Dirk Fechner regelmäßig Proben aus dem Ohr zum Resistenztest ins Labor. Bei ca. 25% werden gar keine bakteriellen Erreger festgestellt.

Weitere Ursachen für viele Otitiden sieht auch er im generell zunehmenden Allergie-Geschehen. Die eigentliche Ursache muss mit behandelt werden. Gerade auch bei diesen Patienten bietet sich eine kortisonfreie, längere Weiterbehandlung mit nachgewiesen hervorragender antiseptischer Wirkung von z.B. Thymian und Koriander an. Zudem können sich viele Besitzer allergiegeplagter Patienten diese auch noch verhältnismäßig gut leisten. „Ich kann AuriSan® mit gutem Gewissen empfehlen“ beschließt Kollege Fechner unser informatives Gespräch

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