KetoHepar

Produktinformationen "KetoHepar"
Diät-Ergänzungsfuttermittel für Milchkühe zur Verringerung der Ketosegefahr und zur Ketoserekonvaleszenz. Pansengeschützte Inhaltsstoffe für optimale Leberunterstützung.

• Pansengeschützt Leber gestützt 
• Optimiertes Ergebnis: pansengeschützte Inhaltsstoffe, damit sie für den Leber-Stoffwechsel verfügbar sind
• Vollumfängliche Unterstützung: glukoplastisch, antilipolytisch, hepatoprotektiv
• Mit Appetit zurück zur gewohnten Milchleistung
• Leistungsfähige Leber bedeutet belastbarer Stoffwechsel
• Entwickelt und hergestellt in Deutschland
• Über 100 Jahre Erfahrung in natürlicher Tiergesundheit
Einsatzgebiet: Innere Organe/Geriatrie

Zusammensetzung

Palmfett, Glukose, Malzkeime, 5,5 % Zichorienpülpe, Hefe, 4,5 % Propan-1,2-diol, Calciumcarbonat

Zusatzstoffe (je kg):

Techn. Zusatzstoffe: 285.300 mg Propionsäure als 370.000 mg Natriumpropionat, Vitamine: 20.000 mg Cholinchlorid*, 16.000 mg Niacinamid*, 4.000 mg L-Carnitin*, 50.000 µg Vitamin B12* Aminosäuren: 40.000 mg DL-Methionin*, 

Spurenelemente: 40 mg gecoatetes Cobalt. 

*pansengeschützt

Inhaltsstoffe:

10,3 % Rohprotein, 2,2 % Rohfaser, 19,4 % Rohfett, 26,6 % Rohasche, 8,5 % Natrium

Fütterungsempfehlung:

Tagesmenge: 300 g pro Milchkuh zusammen mit dem Kraftfutter verabreichen (1 Messbecher entspricht ca. 80 g). Alternativ kann das Pulver mit Wasser aufgeschwemmt und per Drencher eingegeben werden.

Maximale Tagesmenge: 500 g pro Milchkuh, aber höchstens 2 % in der Gesamtration (88 % TS).

Zwischen drei Wochen vor und sechs Wochen nach dem Abkalben verfüttern. Während der Verabreichung von Calcium- oder Natriumpropionaten am Ende der Trächtigkeit ist eine Bewertung des Mineralgleichgewichts in Verbindung mit dem Risiko einer Hypokalzämie nach der Geburt vorzunehmen.

Die gleichzeitige Verabreichung verschiedener organischer Säuren oder ihrer Salze ist kontraindiziert, wenn für eine(s) oder mehrere davon der zulässige Höchstgehalt erreicht oder nahezu erreicht ist. Vor der Verwendung oder vor der Verlängerung der Fütterungsdauer sollte stets der Rat eines Tierarztes eingeholt werden.