DigestaSin® Pansenstimulans

Produktinformationen "DigestaSin® Pansenstimulans"

Diät-Ergänzungsfuttermittel für Rinder, insbesondere für Hochleistungskühe und intensiv gefütterte Jungtiere, Milchziegen und Milchschafe. Zur Verringerung der Gefahr von Azidose.

•    Rasche und nachhaltige Pansenstabilisierung mit dem 4-Stufen Konzept: 
     1.    Rasche und nachhaltige Pufferung des pH (z.B. Na-Bicarbonat, Na-Propionat)
     2.    Anhebung und Stabilisierung des pH-Wertes (z.B. Kohlensaurer Algenkalk)
     3.    Aufbau einer gesunden Pansenflora - weniger Lactat (z.B. Lebendhefe)
     4.    Anregung des Wiederkäuens für eine nachhaltige Pansenstabilisierung (Enzian, Wermut, Ingwer)
•    Entwickelt und hergestellt in Deutschland
•    Über 100 Jahre Erfahrung in natürlicher Tiergesundheit

 

Einsatzgebiet: Magen/Darm

Zusammensetzung:

Natriumbicarbonat, Calciumcarbonat, kohlensaurer Algenkalk, Wermutkraut, Magnesiumoxid, Enzianwurzel, Apfeltrester (getrocknet), Ingwerwurzel, Fenchelfrüchte, Malzkeime, Hefen

Zusatzstoffe (je kg):

Konservierungsmittel: 161.000 mg Propionsäure als Natriumpropionat (1k281)

Vitamine: 4.000 mg Vitamin B1

Zootechnische Zusatzstoffe: 4x10^10 KBE Saccharomyces cerevisiae (CNCM I-4407) (4b1702)

Inhaltsstoffe:

2,7 % Rohprotein, 0,7 % Rohfett, 4,1 % Rohfaser, 67,8 % Rohasche, 8,4 % Calcium, 11,8 % Natrium, 0,7 % Gesamtzucker, 0,8 % Stärke

Fütterungsempfehlung:
Je Tier und Tag: 
Normale Tagesmenge: Milchkuh 200 g, Mastrind (300 kg) 100 g, Mastrind (600 kg) 200 g. 
Max. Tagesmenge: Milchkuh 400 g, Mastrind (300 kg) 200 g, Mastrind (600 kg) 400 g. 

Einzelmenge in 0,5 – 1 l Wasser aufschwemmen und per Flasche oder Drencher eingeben. In leichten Fällen einmalige Gabe, in schweren Fällen ein- bis zweimalige Wiederholung im Abstand von je 24 Stunden. 

Maximale Fütterungsdauer 2 Monate; für Milchkühe: höchstens 2 Monate ab dem Beginn der Laktation. 
Milchziegen und Milchschafe erhalten 40 g - max. 80 g DigestaSin® pro Tier und Tag. 
Eine Überfütterung mit leicht vergärbaren Kohlenhydraten ist zu vermeiden und auf einen ausreichenden Rohfasergehalt in der Ration ist zu achten. 

Die gleichzeitige Verwendung verschiedener organischer Säuren oder ihrer Salze ist kontraindiziert, wenn für eine(s) oder mehrere davon der zulässige Höchstgehalt erreicht oder nahezu erreicht ist.